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Intervallfasten: Wirkung & die besten Methoden
Alles über Intervallfasten: Verschiedene Methoden, wissenschaftliche Wirkung und Tipps für Einsteiger.
Sophie Berger
15. Juli 2024
Was ist Intervallfasten?
Intervallfasten (intermittierendes Fasten) ist keine Diät im klassischen Sinne, sondern ein Ernährungsmuster, bei dem sich Essens- und Fastenphasen abwechseln.
Die beliebtesten Methoden
16:8 Methode
16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Die am häufigsten praktizierte Form.
5:2 Methode
An 5 Tagen normal essen, an 2 Tagen nur 500-600 Kalorien zu sich nehmen.
Eat-Stop-Eat
Ein bis zwei 24-Stunden-Fastenperioden pro Woche.
Wissenschaftlich belegte Vorteile
- Gewichtsverlust: Durch reduzierte Kalorienzufuhr
- Insulinsensitivität: Verbesserte Blutzuckerregulation
- Zellerneuerung: Autophagie wird angeregt
- Gehirnfunktion: Möglicherweise verbesserte kognitive Leistung
Tipps für Einsteiger
- Langsam starten: Beginne mit 12:12 und steigere dich
- Viel trinken: Wasser, ungesüßter Tee und schwarzer Kaffee sind erlaubt
- Qualität vor Quantität: In der Essensphase gesund essen
- Auf den Körper hören: Nicht erzwingen, wenn es nicht passt
Für wen ist Intervallfasten nicht geeignet?
- Schwangere und Stillende
- Menschen mit Essstörungen
- Diabetiker (ohne ärztliche Begleitung)
- Untergewichtige Personen
Fazit
Intervallfasten kann ein effektives Werkzeug für Gesundheit und Gewichtsmanagement sein. Wie bei allem gilt: Finde heraus, was zu dir und deinem Leben passt.
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